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Bild 1 von 10© [´ghost-bikes.de | pd-f´]Mit den ersten sonnigen Frühlingstagen legt die Fahrradsaison 2023 richtig los. Der pressedienst-fahrrad (pd-f) stellt zehn Neuheiten vor:
1. Für alle Wege: Beim "Path Asket Advanced" von Ghost handelt es sich um ein Gravelbike mit E‑Antrieb, versenkbarer Sattelstütze, Federgabel und 29-Zoll-Reifen. Das Rad bildet somit eine Schnittstelle zwischen Rennrad, Mountainbike und Elektromobilität. Angetrieben wird es von einem Mittelmotor, der von einem 430-Wattstunden-Akku gespeist wird. Der Preis für den Allwegeflitzer mit Carbonrahmen: 6.199 Euro. -
Bild 2 von 10© [´www.cannondale.com | pd-f´]2. Für Spitzensportler: Der US-Hersteller Cannondale präsentiert die neue Version seines Rennrades "Super Six EVO". Der Rahmen des Carbonrenners wiegt laut pd-f gerade einmal 810 Gramm, ist aber aufgrund seiner präzise konstruierten Rohrformen äußerst aerodynamisch und bietet Platz für Reifen bis zu 30 Millimeter Breite. Die Züge sind komplett in den Rahmen integriert. In der Ausstattung "Hi-MOD 1" kommt das Rad mit einer Zwölffach-Funkschaltung und kostet 13.499 Euro.
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Bild 3 von 10© [´www.r-m.de | pd-f´]3. Für Modische: Handgenähte Ledergriffe, Reifen in Retro-Optik und eine wetterfeste Rahmentasche: Das "Cruiser 2 Mixte" von Riese & Müller kombiniert modische Komponenten mit moderner Technik. Das E-Citybike ist mit einem smarten System, einem Riemenantrieb und auf Wunsch mit einer stufenlosen Nabenschaltung oder mit Rücktrittnabe ausgestattet. Der Preis beginnt je nach Ausstattungsvariante ab 4.249 Euro.
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Bild 4 von 10© [´www.stevensbikes.de | pd-f´]4. Für viel Zuladung: Eine hohe Zuladung ermöglicht das neue "E‑Triton 9.7.1 Plus" von Stevens. Der Rahmen ist auf ein Gesamtgewicht von 180 Kilogramm (Fahrer, E‑Bike und Gepäck) ausgelegt und auch in Rahmengrößen für große Menschen erhältlich. Der Antrieb kommt mit einem reichweitenstarken 725-Wattstunden-Akku. Als weitere Highlights ist ein Scheinwerfer mit Fernlicht verbaut. Das Trekkingrad kostet 5.499 Euro.
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Bild 5 von 10© [´www.flyer-bikes.com | pd-f´]5. Für Pendler: S‑Pedelecs, also E‑Bikes, die bis 45 Kilometer pro Stunde unterstützen, könnten in den nächsten Jahren zu einem wichtigen Faktor bei der Diskussion um die Verkehrswende werden. Das neue "Upstreet 7.23 HS" von Flyer ist ein Vertreter, der vor allem Pendler ansprechen soll. Das Fahrzeug wird von einem Motor angetrieben und ist dem pd-f zufolge dank stufenloser Schaltung in Kombination mit einem Riemenantrieb äußerst wartungsarm. Ein zusätzliches digitales Feature hilft als Schnittstelle zwischen S-Pedelec und Smartphone. Das S‑Pedelec kostet ab 6.699 Euro.
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Bild 6 von 10© [´www.tout-terrain.de | pd-f´]6. Für Langstrecken-Fans: Als Crossover-Rad definiert der deutsche Hersteller Tout Terrain das "Outback Xplore 275". Der Stahlrahmen basiert auf einer Mountainbike-Geometrie, was den Einsatz auf leichten Trails (Trampelpfaden) ermöglicht. Diverse Ösen und Halterungen erlauben die Befestigung von Bikepacking-Taschen oder Gepäckträgern. Dank einer wartungsarmen Schaltung und einem Carbonriemen ist das Rad auch ein sicherer Begleiter für Mehrtagestouren im Gelände und auf Schotter, so der pd-f. Der Preis beginnt ab 4.690 Euro.
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Bild 7 von 10© [´www.haibike.de | pd-f´]7. Für Trails: Mit der "Lyke"-Serie hat Haibike bereits im Sommer 2022 den Trend zum leichten E‑Mountainbike eingeläutet, heißt es beim pd-f. Angetrieben von einem Mittelmotor mit kleinem Akku mit 430 Wattstunden erreichen die Räder ein Gewicht unter 20 Kilogramm. Für das Frühjahr 2023 hat das Modell "Lyke CF SE" ein Update erhalten und ist jetzt mit einem neuen Schaltwerk ausgestattet. Der Preis liegt bei 12.499 Euro.
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Bild 8 von 10© [´www.pd-f.de / koga.com´]8. Für Puristen: Integration ist das Stichwort beim neuen "F3 8.0" des niederländischen Herstellers Koga: Beleuchtung und Kabel sind im Rahmen verbaut. Zudem ist das Rad laut pd-f dank Riemenantrieb und Nabenschaltung wartungsarm und somit für den Ganzjahreseinsatz entwickelt. Die Vordergabel soll für Fahrkomfort abseits von Asphalt sorgen. Der Preis für das Topmodell beträgt 2.199 Euro.
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Bild 9 von 10© [´www.cagobike.com | pd-f´]9. Für Gewerbetreibende: Im Zuge der Verkehrswende rücken Lastenräder immer stärker in den Fokus – auch für Gewerbetreibende. Der Koblenzer Hersteller Ca Go bietet mit dem "FS200 Vario EX" ein Lastenrad mit einer speziellen Ladefläche für den Frachttransport. Angetrieben wird über einen Bosch-Motor. Ein weiteres Feature: Die gefederte Sattelstütze lässt sich mit wenigen Handgriffen an die Körpergröße verschiedener Mitarbeiter anpassen. Der Preis beginnt ab 7.590 Euro.
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Bild 10 von 10© [´www.mivice.com | pd-f´]10. Für Stadtflitzer: Leichte E‑Bikes für die urbane Anwendung sind ein Trend für die Fahrradsaison 2023, so der pd-f. Ein Beispiel ist das "Cgo 600 Pro" von Tenways, das nur 16 Kilogramm wiegt. Angetrieben wird das Rad von einem Hinterradnabenmotor. Durch die Bauart des Motors mit gerade einmal 70 Millimetern Durchmesser und den ins Unterrohr integrierten Akku falle das E‑Bike als solches kaum auf. Das Rad kostet 1.799 Euro.