Karin Birk ist seit 2004 Korrespondentin der Deutschen Handwerks Zeitung in Berlin. Seitdem beobachtet sie die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung. Sie berichtet über Finanzpolitik, über Arbeits- und Sozialpolitik, Bildungspolitik sowie über Bau- und Energiepolitik. Dabei behält sie auch die Arbeit des Zentralverbands des Deutschen Handwerks und anderer Handwerksverbände im Blick.
Im Kern geht es stets um die Frage, welche Anforderungen die Handwerksbetriebe an die Politik stellen und welche Auswirkungen Entscheidungen auf Bundesebene auf das Handwerk haben. Regelmäßige Gespräche mit Handwerkern oder deren Interessenvertretern auf der einen Seite und Politikern auf der anderen Seite machen dies möglich.
Hilfreich für diese Arbeit sind ihr Studium der Volkswirtschaft in Tübingen und der Kommunikationswissenschaft in Stuttgart sowie ein Traineeprogramm bei einer Großbank. Hinzu kommt eine mehrjährige Tätigkeit als Wirtschaftsredakteurin bei Regionalzeitungen in Stuttgart, Köln und Berlin.
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