Wurde eine Leistung wie vereinbart ausgeführt, doch der Auftraggeber zögert die Abnahme und die Bezahlung der Leistungen hinaus, hat der Handwerker trotzdem die Möglichkeit seine Ansprüche geltend zu machen. Was in diesem Fall gilt. Von Philipp Scharfenberg
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Baurecht im Handwerk
Eine häufige Vertragsform im Handwerk ist der Werkvertrag. Doch dabei sind einige Details zu beachten. Besonders wichtig ist – neben einer möglichst konkreten Leistungs- und Preisvereinbarung – eine genaue Dokumentation der Vertragsverhandlung. Von Philipp Scharfenberg
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Baurecht im Handwerk
Seit Januar 2018 ist die größte Reform des Werkvertragsrecht seit Bestehen des BGB in Kraft. Für Bauhandwerker beeinhaltete sie zahlreiche Änderungen – sowohl im Bauvertragsrecht als auch durch den neuen Bau- bzw. Verbraucherbauvertrag. Welche Vorschriften aktuell gelten, zeigt der Überblick. Von Philipp Scharfenberg
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Baurecht im Handwerk
Als Abschlagszahlung oder komplett als Schlussrechnung - Handwerksbetriebe können erbrachte Arbeiten unterschiedlich abrechnen. Ein Überblick zeigt die rechtlichen Voraussetzungen zur Fälligkeit der Zahlungsansprüche. Von Philipp Scharfenberg
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Baurecht im Handwerk
Sobald ein Handwerker seine Arbeiten fertiggestellt hat und diese abgenommen wurden, beginnt die Verjährungsfrist. Häufig wird diese als Gewährleistungsfrist bezeichnet. Der geschlossene Vertrag geht dann von der Erfüllungsphase in die Gewährleistungsphase über. Von Philipp Scharfenberg
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Recht + Steuern
Die Auswirkungen der Corona-Krise sorgen auch auf vielen Baustellen für Verzögerungen. Können vertraglich vereinbarte Leistungen nicht erbracht werden, müssen Bauunternehmer eine sogenannte Behinderungsanzeige stellen. Wie genau das funktioniert und was dabei zu beachten ist, erklärt Rechtsexperte Phillipp Scharfenberg. Von Eileen Wesolowski
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Recht
Was haben Störungen im Bauablauf infolge der Corona-Krise für den Handwerker zur Folge? Was gilt bei Zahlungsschwierigkeiten des Auftraggebers? Und was sollte bei Verträgen beachtet werden, die jetzt neu abgeschlossen werden? Antworten auf wichtige Fragen rund um das Thema Bauverträge. Von Philipp Scharfenberg
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Recht
Viele Handwerker kennen das Problem, dass ein Auftraggeber eine Rechnung ganz oder teilweise nicht bezahlt. Wann der gerichtliche Weg Aussicht auf Erfolg hat und wann der Handwerker hiervon absehen sollte, zeigt der folgende Beitrag.
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Recht
Unfertige Arbeiten, Baumängel oder ungeklärte Verantwortlichkeiten – um Handwerkerarbeiten abzusichern, verlangen manche Kunden finanzielle Sicherheiten. Handwerker müssen dies aber nur unter bestimmten Voraussetzungen akzeptieren. Von Philipp Scharfenberg
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Betriebsführung
Handwerker gehen mit ihren Arbeiten grundsätzlich in Vorleistung. Um den Vergütungsanspruch abzusichern, gibt es verschiedene rechtliche Instrumente. Was sich neben vorher vereinbarten Vorauszahlungen anbietet, wird hier im Überblick dargestellt. Von Philipp Scharfenberg
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Baurecht im Handwerk
Handwerker werden in Verträgen von Auftraggebern immer wieder mit Regelungen über Vertragsstrafen konfrontiert. Doch wann muss ein Handwerker diese Strafen bezahlen und wann kann und sollte er sich dagegen wehren? Von Philipp Scharfenberg
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Recht
Wenn Handwerker beauftragt werden, schließen sie meist einen Werkvertrag ab. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass der Leistende eine Tätigkeit nicht nur sorgfältig vorzunehmen hat, sondern auch den Eintritt eines bestimmten und vereinbarten Leistungserfolges herbeiführen muss. Das gilt rechtlich. Von Philipp Scharfenberg
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Baurecht im Handwerk
Wer als Handwerker mit einem Auftraggeber einen Werkvertrag schließt, vermeidet unnötigen Aufwand und Streitigkeiten, wenn er gleich bei Vertragsschluss ein Preismodell vereinbart. Doch dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Von Philipp Scharfenberg
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Baurecht im Handwerk
Ein Großteil der Streitigkeiten zwischen Handwerkern und ihren Auftraggebern betrifft die Frage, ob die Werkleistung des Handwerkers mangelhaft ist. Wann ein Sach- oder Rechtsmangel vorliegt, soll der folgende Betrag im Überblick zeigen. Von Philipp Scharfenberg
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Recht + Steuern
Treten während oder nach den Arbeiten eines Handwerkers Mängel auf, kann der Auftraggeber grundsätzlich verlangen, dass die Mängel beseitigt werden. Welche Rechte Handwerksbetriebe und Auftraggeber bei einem Bauvertrag haben. Von Philipp Scharfenberg
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Baurecht im Handwerk
Im Baugewerbe sind Werkverträge eine alltägliche Sache. Deshalb ist es für Handwerker unerlässlich, die Grundzüge des Bau- und Werkvertragsrechts zu kennen und zu wissen, wie sie trotz ihrer Vorleistungspflicht Zahlungen verlangen und unnötigen Streit um Sachmängel vermeiden können. Von Philipp Scharfenberg
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Recht + Steuern
Hat ein Handwerker einen Auftrag vollständig ausgeführt, hat die Abnahme der Werkleistung durch den Auftraggeber zu erfolgen. Dieser hat verschiedene Möglichkeiten die erbrachten Leistungen anzuerkennen. So können sich Handwerksunternehmen rechtlich absichern. Von Philipp Scharfenberg
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Baurecht im Handwerk
In der Praxis liegen den Verträgen zwischen dem Handwerker und dem Auftraggeber häufig die Regelungen der VOB/B zugrunde. Doch was ist die VOB/B und was sagt sie rechtlich aus? Von Philipp Scharfenberg
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Baurecht im Handwerk
Im Zuge der Einführung des neuen Bauvertragsrechts 2018 wurde intensiv diskutiert, ob die VOB/B in ihrer jetzigen Fassung einer Aktualisierung bedarf. Nun steht fest, dass sie unverändert bleibt. Was das für die Praxis bedeutet. Von Philipp Scharfenberg
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Baurecht im Handwerk
Der allgemeine Rechtsgrundsatz, dass Verträge eingehalten werden müssen, gilt auch im Werkvertrags- und Baurecht. Auch hier gilt aber: "Keine Regel ohne Ausnahme!"
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Baurecht im Handwerk
Hat ein Handwerker eine Leistung nicht so ausgeführt wie vereinbart, so kann der Auftraggeber verlangen, dass die bestehenden Mängel beseitigt werden. Was dabei rechtlich gilt.
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Recht + Steuern
2018 wird ein reformiertes Bauvertragsrecht in Kraft treten. An den Landgerichten werden dann Baukammern zur Pflicht. Außerdem sollen Handwerker künftig nicht mehr dafür haften, wenn sie aus Versehen fehlerhafte Materialien eingebaut haben. Probleme könnte es jedoch durch eine fehlende AGB-Festigkeit geben. Von Jana Tashina Wörrle und Karin Birk
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Politik + Wirtschaft