Mit dem Abi in drei Jahren zum Meister

Ein schneller Weg in die Praxis? Der Abi-Meister im Bundesfachzentrum Metall scheint gerade für Betriebsnachfolger interessant zu sein. Für Abiturienten bietet er sich als Alternative zum Studium an. mehr
Ein schneller Weg in die Praxis? Der Abi-Meister im Bundesfachzentrum Metall scheint gerade für Betriebsnachfolger interessant zu sein. Für Abiturienten bietet er sich als Alternative zum Studium an. mehr
Wie viel ein Azubi verdient, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Deswegen kann man bei der Ausbildungsvergütung nur Anhaltspunkte geben. Wer es genau wissen will, muss bei der Handwerkskammer oder bei der Handwerksinnung der jeweiligen Branche nachfragen. mehr
In der Ferienzeit können Auszubildende und Schüler ihren Geldbeutel mit zusätzlichen Jobs aufpassen. Doch Vorsicht, wer zu viel nebenher arbeitet, verliert das Kindergeld. Neuerdings gelten keine Hinzuverdienstgrenzen mehr, sondern die Stundenzahl ist ausschlaggebend. mehr
Kaffeekochen? Dein Ausbilder kümmert sich nicht richtig um dich? Vor allem wenn du gerade erst angefangen hast in einem Betrieb mit deiner Ausbildung läuft es vielleicht nicht so, wie du dir das vorgestellt hast. Ob nun Probleme im Betrieb oder in der Schule – du solltest in jedem Fall selbst aktiv werden. mehr
Einfach mal schnell eine E-Mail schreiben: Was bei Freunden kein Problem ist, kann bei Kunden oder beim Chef schlecht ankommen. Denn bei geschäftlichen E-Mails gelten bestimmte Regeln, was geht und was nicht – genauso wie bei einem richtigen Brief. mehr
Wer Facebook, Twitter oder andere soziale Netzwerke regelmäßig nutzt, führt fast ein kleines Tagesbuch und notiert, was er macht und was wichtig ist. Azubis können diese Fähigkeiten auch fürs Schreiben des Berichtshefts nutzen. Alles, was man dazu braucht, ist ein Internetanschluss. Schon ein paar Stichworte am Tag genügen. mehr
Jugendliche, die in den Beruf starten und zum ersten Mal Lohn bekommen, müssen auch den Umgang mit Geld erst lernen. Wer nicht aufpasst und auf Lockangebote hereinfällt, kann so schnell vor einem Berg Schulden stehen. Dabei helfen schon ein paar Tricks gegen Schuldenfallen. mehr
Im Ausbildungsbetrieb alles in Ordnung, doch in der Berufsschule läuft es schlecht. Kein Grund hinzuwerfen. Wer sich rechtzeitig um Nachhilfe kümmert, macht einen guten Eindruck beim Chef und schafft die Prüfung. Eine Übersicht zu Nachhilfelehrern und finanziellen Hilfen. mehr
Die Zahl der unbesetzten Lehrstellen im Handwerk ist hoch. Doch gleichzeitig ist es für Jugendliche, die eine individuelle Förderung brauchen, schwer eine Ausbildung zu finden. Bildungsforscher sehen Probleme im Übergang zwischen Schule und Beruf. Die Geschichte von Gebäudereinigerin Jamiere Carr zeigt, wie die "assistierte Ausbildung" hier Lösungen bietet. mehr
Der Meisterbrief gilt als Abiturersatz und ermöglicht es jedem Handwerksmeister, ein Studium aufzunehmen. Doch auch mit einer Ausbildung und drei Jahren Berufserfahrung ist das Studium ohne Abitur mittlerweile bundesweit möglich. Allerdings gelten je nach Bundesland andere Zugangsbedingungen. Einen Überblick. mehr
Der Ausbildungsplatz ist zu weit weg, um jeden Tag zu pendeln oder die Berufsschule findet als Blockunterricht in der nächsten größeren Stadt statt. Dann sind Wohnheime eine Alternative – zumindest auf Zeit. Sie bieten günstige Einzel- oder Doppelzimmer und die Auszubildenden können sich mit Gleichaltrigen austauschen. Die Plätze sind begehrt und die Ausbildungsbetriebe profitieren ebenfalls davon. mehr
Raus aus der Schule, aber nicht rein ins Arbeitsleben. Viele Jugendliche schaffen es nicht, gleich nach der Schule eine Ausbildungsstelle zu finden. Die Gründe sind vielfältig: zu schlechte Noten, keine Stelle im gewünschten Beruf oder schlicht noch keine rechte Vorstellung von der Zukunft. Für solche Jugendliche gibt es berufsvorbereitende Lehrgänge (BvB). Das Ziel: Jugendliche fit machen für eine Ausbildung. mehr