e-Paper
Anzeigenmarkt
Newsletter
Login
Navigation ausfahren
Menü
Zur Suche
Politik + Wirtschaft
Unternavigation �ffnen
Deutschland
Europa
Branche
Betriebsführung
Unternavigation �ffnen
Personal + Management
IT + Digitalisierung
Mobilität
Finanzen
Gesundheit
Produktneuheiten
Recht + Steuern
Unternavigation �ffnen
Recht
Steuertipps
Ausbildung
Unternavigation �ffnen
Für Ausbilder
Für Azubis
Panorama
Unternavigation �ffnen
Menschen + Betriebe
Ratgeber + Unterhaltung
Themen
Regional
Deutsche Handwerks Zeitung
Multimedia
Bildergalerien
Fotoreihe: Wie eine Friseurin den Lockdown erlebt
11.02.2021
Bildergalerie: Fotoreihe: Wie eine Friseurin den Lockdown erlebt
© Kevin Gallion
Nach elf Wochen dürfen Friseure am 1. März wieder öffnen. In den vergangenen Wochen hatten Unternehmer immer wieder auf ihre Nöte hingewiesen. So auch Friseurmeisterin Julia Papouschek. Gemeinsam mit dem Fotografen Kevin Gallion hatte sie eine Fotoreihe erstellt, um auf die Situation der Branche aufmerksam zu machen.
© Kevin Gallion
"Die Bilder bringen zum Ausdruck, wie es aktuell um die Friseure und Friseursalons steht", sagt Papouschek. Sie ist Inhaberin des Salons JU Friseure in Sinsheim.
© Kevin Gallion
Außerdem sollen die Bilder auf Schwarzarbeit aufmerksam machen. "Es ist sicherlich nicht Sinn der Sache ist, dass eine Friseurin oder ein Friseur am Tag durch mehrere Haushalte geht, ungeschützt und ohne Hygienekonzept, und dort Kunden bedient. Und warum? Nur weil sie finanziell sonst nicht über die Runden kommt. Uns sind wortwörtlich die Hände gebunden", sagt die Friseurmeisterin.
© Kevin Gallion
Julia Papouschek in ihrem Salon, in dem sie wegen des Lockdowns gerade keine Kunden empfangen darf.
© Kevin Gallion
Vom Lockdown seien aber nicht nur Saloninhaber betroffen, sondern auch Mitarbeiter, Schulungsleiter oder Produktentwickler, so Papouschek.
Alle Bildergalerien
Weiterempfehlen
Kontakt zur Redaktion