Muss ein Chef seinem Mitarbeiter in der Corona-Pandemie einen Dienstwagen für den Arbeitsweg zur Verfügung stellen? Und kann die Zusammenarbeit verweigert werden, wenn ein Kollege niest und hustet? Rechtsexperte Wolfgang Wittek hat Antworten auf diese und weitere arbeitsrechtlichen Fragen. Von Eileen Wesolowski
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Betriebsführung
Unter dem Motto "Wir machen auf" kündigen Unternehmer bundesweit an, ihre Geschäfte trotz Lockdown zu öffnen. Damit bewegen sie sich rechtlich auf sehr dünnem Eis. Anders Teilnehmer der Aktion "Wir machen AUFmerksam". Von Max Frehner
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Recht
Die Politik verschärft die Regeln, um die Ausbreitung des Coronavirus zu bremsen. Allerdings muss die Frage erlaubt sein, ob es wirklich zielführend und verhältnismäßig ist, Kosmetikstudios und Friseursalons zu schließen. Die Lage fürs Handwerk spitzt sich bedrohlich zu. Von Frank Hüpers
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Branche
In zwei bis drei Wochen könne mit den endgültigen Auszahlungen der Dezemberhilfe begonnen werden, teilte Peter Altmaier mit. Die erforderlichen finanziellen Mittel für Corona-gebeutelte Unternehmen wolle die Bundesregierung auch weiterhin zur Verfügung stellen. Kritik von Steuerberatern wies der Bundeswirtschaftsminister zurück. Von Karin Birk
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Deutschland
November- und Dezemberhilfen können bis Ende April beantragt werden. Überbrückungshilfe II bis Ende März. Von Karin Birk
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Deutschland
Wer gesetzlich versichert ist und seine Kinder wegen geschlossenen Schulen oder Kitas selbst betreut, kann länger Kinderkrankengeld beantragen. Das hat das Bundeskabinett beschlossen. Von Karin Birk
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Coronavirus
Im Handwerk wächst der Unmut über stockende Corona-Hilfen. Zeitliche Verzögerungen bei der Auszahlung verschärfen die Probleme vieler Unternehmen. Zumindest die Novemberhilfe kann jetzt regulär beantragt werden. Von Karin Birk
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Betriebsführung
Die Corona-Pandemie veranlasst Handwerksunternehmer, besondere Schutzmaßnahmen zu treffen. Auch ihre Mitarbeiter sollten sich an diese halten. Welche Möglichkeiten und Pflichten haben Chefs, wenn ihre Angestellten die Hygieneverordnung missachten? Ein Rechtsexperte klärt auf. Von Eileen Wesolowski
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Betriebsführung
Keine großen Familientreffen, kein Sportverein, keine Schule: Der Lockdown schränkt das Freizeitleben der Menschen und den Bildungsbereich stark ein. Doch bei der Arbeit herrscht manchmal fast Alltag. Forderungen nach strengeren Regeln werden laut.
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Deutschland
Geschäfte sollen länger geschlossen bleiben, private Treffen noch mehr eingeschränkt werden. Zu den harten Maßnahmen können auch Beschränkungen des Bewegungsradius zählen. Die Maßnahmen und Reaktionen aus dem Handwerk.
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Branche
Der Lockdown macht den Betrieben zu schaffen. Vertreter des Handwerks warnen vor einem dauerhaften Herunterfahren der Wirtschaft.
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Politik + Wirtschaft
Nach Weihnachten sollen in Deutschland und der EU Impfungen mit dem Präparat von Biontech/Pfizer beginnen. Wissenschaft und Politik sehen die Chance auf ein Ende der Pandemie. Wie schnell kann das gehen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Europa
Die Mehrwertsteuersenkung auf 16 Prozent hat die meisten Unternehmer kalt erwischt, weil wenig Zeit blieb, sich auf die Umstellung vorzubereiten. Auf die MwSt-Erhöhung bzw. Rückkehr zu 19 Prozent zum Jahreswechsel 2020/2021 konnten sie sich nun besser vorbereiten. Wer bislang nicht aktiv wurde, sollte spätestens jetzt folgende Punkte in Angriff nehmen. Von Bernhard Köstler
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Steuertipps
Die Corona-Krise kann frustrierend sein. Sich immer wieder neu zu motivieren, fällt nicht leicht. Im DHZ-Interview spricht der renommierte Motivationspsychologe Julius Kuhl über den richtigen Umgang mit Rückschlägen und mögliche Auswege, wenn der Kopf blockiert. Von Max Frehner
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Ratgeber + Unterhaltung
Geschlossene Läden und eingeschränkte Kontaktmöglichkeiten: Während des Lockdowns vor und über Weihnachten müssen die Menschen auf einiges verzichten. Aber man muss nun nicht auf dem Sofa versacken.
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Ratgeber + Unterhaltung
Restaurantbesuche waren 2020 rar. Eine Folge dieser Entwicklung bekamen die Müllabfuhren zu spüren. Greenpeace bedauert zudem, dass viele Bäckereien aus Verunsicherung keine mitgebrachten Becher mehr akzeptieren – und fordert bundesweit einheitliche Vorgaben.
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Politik + Wirtschaft
Ein Düsseldorfer Friseursalon macht es vor und verkauft seinen Kunden weiterhin Haarprodukte – allerdings zur Selbstabholung. Doch nicht in jedem Bundesland ist das Verkaufsprinzip "Click and Collect" erlaubt. Das wirft auch Probleme für Handwerker auf, die ihren Bedarf über Baumärkte beziehen. Von Eileen Wesolowski
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Betriebsführung
Wenn Feiertagen und Kurzarbeit zusammentreffen, was gilt dann für die Berechnung des Kurzarbeitergeldes? Was Chefs und Mitarbeiter dazu wissen sollten. Von Gastautor Volker Görzel
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Recht
Noch reichen die Aufträge im Handwerk im Schnitt für sieben Wochen. Doch das Polster schwindet langsam, wie die ZDH-Sonderumfrage zeigt. Ein weiteres Ergebnis: nur ein kleiner Teil der Handwerksbetriebe hat bislang die Wirtschaftshilfen für November und Dezember beantragt – oder beabsichtigt dies zu tun. Von Karin Birk
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Branche
Die diesjährige TV-Programm der Öffentlich-Rechtlichen war geprägt von der Corona-Krise – und aus der Sicht des Handwerks eher durchwachsen. Echter Unternehmergeist fand kaum einen Platz. Immerhin: Es gibt auch positive Beispiele. Von Markus Riedl
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Branche
Kunststoffschild statt Stoffmaske? Keine gute Idee, fanden Forscher an der Hochschule München jetzt heraus. Vor allem in geschlossenen Räumen raten sie dringend von einer Verwendung ab. Das gilt für sämtliche Modelle, die eine Lücke zwischen Gesicht und Maske lassen. Welcher Mund-Nasen-Schutz sich stattdessen empfiehlt. Von Max Frehner
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Gesundheit
Ab dem 16. Dezember 2020 geht Deutschland erneut in den harten Lockdown. Der Fahrradhandel muss zwar schließen, Werkstätten können jedoch wie bisher weiterarbeiten. Die Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft ist sich sicher, dass das Fahrrad trotzdem weiter an Bedeutung gewinnen wird.
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Politik + Wirtschaft
Nach den Beschlüssen der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidenten steht fest: Kfz-Werkstätten bleiben geöffnet, der stationäre Autohandel hingegen muss ab 16. Dezember schließen. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe befürchtet: Durch den Lockdown werden viele Kunden nicht mehr von der befristeten Absenkung der Mehrwertsteuer profitieren können.
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Politik + Wirtschaft